Die Zeit um den Jahreswechsel ist für viele die Zeit der guten Vorsätze. Mehr Zeit für …, weniger Zeit für … . Meist stellt sich ebenso regelmäßig heraus, es ist alles wie vorher – oder noch schlimmer – jetzt fehlt auch die Hoffnung, dass sich etwas ändern könnte.
Veränderungen brauchen Energie nicht nur zum Anstoß sondern auch zum Durchhalten, nicht nur eine oder zwei Windböen (besonders heftig von ganz kurzer Dauer – damit besonders gefährlich), sondern konstanten, dauerhaften Wind.
Der heutige Text stammt aus einem Gespräch, in dem es um grundsätzliche Veränderungen im Leben geht. Die Aussage Jesu, dass diese dauerhafte Energie der Mensch selbst nicht aufbringen kann (er schafft maximal Windböen), sondern von Gottes Geist gewirkt werden muss, der wie der Wind wirkt.
Wir wünschen allen Gottes Segen und diesen Geist Gottes, damit viele der guten Vorsätze dauerhaft Umsetzung finden und das Leben dadurch wesentlich bereichert wird.
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