Noch einerseits im Eindruck von Weihnachten, dem Fest der Liebe und anderseits bereits den Jahreswechsel im Blick in der Zeit nach dem Fest inspiriert mich der Spruch zu folgenden Gedanken:
- Liebe ist mehr als ein Gefühl, Liebe wirkt im Alltag und regelt das Miteinander am Besten
- Gebote und Regeln sind nicht Selbstzweck, sondern Hilfsmittel, um die Auswirkungen einzugrenzen, die fehlende Liebe verursacht
- Je weniger Liebe wirkt, umso mehr Gesetze und Regeln sind notwendig.
Der Jahreswechsel ist die Zeit der Bilanz und der Vorsätze, Regeln, die ich mir gebe.
Gott gebe, dass die eigene Bilanzierung und die neuen Vorsätze geprägt sind von Liebe zu mir selbst, zu meinen Mitmenschen und zu Gott.