Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung

Wir leben in bewegten Zeiten, in denen Vertrauen gefragt ist, und wer sich darauf einlässt, setzt sich aus. Wer Vertrauen in den Gewinn einer Aktie setzt, kann finanziellen (Total-) Verlust erleiden.

Wer auf die Zusage eines Menschen vertraut, kann am Ende alleine dastehen.

Wer Vertrauen in eine Person setzt, kann bitter enttäuscht werden soweit, dass einem der Boden unter den Füßen wegbricht.

Vertrauen kennt keine Garantie, es ist ein ständiges Hoffen.

Auf Vertrauen gründet der christliche Glaube. Der Einsatz ist außergewöhnlich hoch, es ist nicht weniger als mein Leben. Dieses Gott anzuvertrauen in der Hoffnung, dass ich nicht enttäuscht werde, auch wenn es hin und wieder turbulent zu geht.

Wer sich zu diesem grundsätzlichen Vertrauen in Gott durchgerungen hat, hat es in bewegten oder stürmischen Zeiten leichter, weil er natürlich damit rechnen kann, dass Gott mit im Boot ist. Ein Gott, dem am Ende Wind und Wellen gehorchen.

Wir wünschen allen Gottes Segen mit diesen Gedanken.

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