Der einfache Spruch fasziniert mich – er spricht mich an und macht mich zugleich nachdenklich:
- Wie groß ist meine Bereitschaft etwas zu tun, was anderen hilft?
- Welche Gaben und Fähigkeiten sind mir gegeben, die ich dabei einbringen kann?
- Welche Mittel stehen mir zur Verfügung?
- Wie bewusst nehme ich die Menschen in meiner direkten Umgebung war?
Dass Menschen – auch religiöse – anders reagieren können, lässt Jesus nicht unerwähnt in der Geschichte vom Barmherzigen Samariter (Lukas 10).
Ich wünsche allen die Sensibilität für sich selbst und dieselbe Sensibilität gegenüber den Menschen, denen wir begegnen.
Das heißt doch im Klartext, bewußt seiner selbst, dann kann ich auch andere bewußt wahrnehmen, oder noch direkter wer das nötige Selbstbewußtsein wird auch andere bewußt wahrnehmen können und ihnen eine Hilfe sein können.
Doch woher bekomme ich dieses Selbstbewußtsein? Ich denke da kommt Gott wieder ins Spiel weil ER uns bewußt macht das wir leben und nicht allein sind auf dieser welt! Wodurch wir uns vielleicht besser wahrnehmen und auch die Menschen um uns herum und IHN besser kennen lernen!
Sensible Menschen sind oft Opfer anderer Menschen die nicht verstehen können wie ein Mensch so tiefe und auch manchmal, für den anderen betrachter, *komische* Gefühle haben kann. Und dadurch erscheinen Sensible menschen oft schwach.
Doch sie sind es nicht!!! Sie sind starke und tolle Personen die eigentlich den Menschen helfen die nicht so sensibel sind wie sie selbst! Sie sind von GOTT erschaffen worden wie alle anderen Menschen auch, und ER liebt sie wie alle anderen auch!