Wir sehen, worauf wir schauen und worauf wir schauen, das sehen wir auch.
- Wer auf das Positive achtet, wird viel Schönes sehen.
- Wer auf das Negative schaut, wir viel Beklagendwertes sehen.
- Wer im Wesentlichen in die Ferne schaut, wird häufig das Nahe- liegende übersehen.
- Wer umgekehrt sich im Wesentlichen auf seine Umgebung konzentriert, wird wenig sehen, was dem Leben eine Perspektive geben kann.
- Beim Sehen (und beim Hören) wird meine ganz persönliche Einstellung deutlich.
„…denn das Herz ist hart und gleichgültig. Sie sind schwerhörig und verschließen die Augen. Deshalb sehen und hören sie nicht… Ihr könnt glücklich sein, denn eure Augen können sehen und eure Ohren können hören.“ Matth. 13, 15
Viel Freude an der göttlichen Perspektive auf die Welt.