Gutes tun

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Wer Gutes tun will, muss es einfach tun. Wir leben nicht von Ankündigungen, Erklärungen, Plänen, auch wenn sie noch so schön verpackt sind, sondern nur von dem, was wir erfahren haben.

Dabei muss es nicht immer Großes sein, es ist die Summe vieler Erfahrungen, die uns prägen und gut tun.

In dem Gleichnis vom Weltgericht in Matth. 25 heißt es u.a. „Als ich hungrig war, habt ihr mir zu essen gegeben…“. Für die Angesprochenen war Gutes zu tun eine Selbstverständlichkeit. Jesus macht in dieser Geschichte deutlich, dass Menschen, die Gutes tun für ihn ganz entscheidend sind.

Ich wünsche allen Gottes Segen, um Gutes tun und annehmen zu können.

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