Es scheint ein Naturgesetz zu sein, dass Menschen mit zweier-lei Maß messen. Wer clever ist, nutzt dies so wie der Spruch es beschreibt.
Gewinnen werde ich dabei selbst, meine Beziehung zu Anderen und deshalb indirekt auch alle Anderen. Ich muss lediglich Lob erkennen in Gesten, Signalen …, Lob annehmen und mich über Lob richtig freuen können.
Uns Schwaben eilt ja der Ruf voraus, dass „net g’schompfa…“ (nicht geschimpft) schon genug an Lob ist. Dabei ist Lob ein anerkanntes natürliches und äußerst wirksames Aufbaumittel ohne lästige Nebenwirkungen und kostet lediglich das Grundvertrauen, dass das Gute immer stärker ist als das Schlechte.
Gott schenke jedem seinen Geist, um in der Kultur des Lobens voranzukommen und/oder die Kraft, sich darauf erneut einzulassen.
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