Diesen sehr nachdenklichen Spruch haben wir vor kurzen in einer Fernsehsendung „gesehen“ und seitdem begleitet er uns.
Folgende Fragen schwingen dabei mit:
• Was mache ich aus der (Frei-) Zeit, die ich „habe“?
• Was mache ich aus den Fähigkeiten, die ich „habe“?
• Was mache ich aus der Arbeit, die ich „habe“?
• Was mache ich aus all den Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe?
• Was mache ich aus den Beziehungen, die ich „habe“?
• Was mache ich aus dem Glauben, den ich „habe“?
• Was mache ich aus meinem Leben?
Gott segne jeden, das, was wir „haben“, bewusster wahrzu-nehmen, Ideen und Mut, um mehr daraus zu machen und uns mehr darüber zu freuen und dankbar zu sein.