jeder von uns kennt mindesten Einen, der krampfhaft versucht, das Unmögliche zu erreichen und gleichzeitig bei dem Notwendigen und Möglichen scheitert.
Unser Spruch will uns heute zwei Dinge vor Augen führen.
- Das Augenmerk für all unser Handeln ist die Realität unsres persönlichen Umfelds. Dort liegen die Dinge, die notwendig auf Erledigung warten.
- Einfach loslegen, in die Gänge kommen, anfangen. Man sieht schnell, was geht und was so nicht geht. Die Überwindung, in die Gänge zu kommen und die Lernbereitschaft, über sein Tun nachzudenken, das Feedback wie auch Ratschläge und Kritik anderer zuzulassen ist der Schlüssel zum Erfolg. –
Am Ende erreicht man mit dieser Einstellung Ergebnisse in seinem Umfeld, bei sich persönlich im Alltag und Glauben, von denen man nicht zu träumen gewagt hätte.
Gott segne all jene, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und trotzdem sich nach mehr sehnen.