Schulden, zwei unterschiedliche Sichtweisen

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Unser Spruch heute beschreibt eine für Menschen ganz natürliche Gesetzmäßigkeit.

Im christlichen Glauben sieht es jedoch ganz anders aus, nicht Verdrängung steht im Mittelpunkt, sondern der bewusste Umgang mit Fehlern und Schuld.

  • Christen dürfen und sollen eigene Fehler und Schuld anschauen, ohne sich dabei selbst fertig zu machen oder von anderen fertig machen zu lassen.
  • Dieses bewusste Annehmen von Fehlern und Schuld ist der Schlüssel des christlichen Glaubens, wenn diese Gott vorgelegt werden.
  • Die Gnade Gottes auf dieses Bekenntnis eröffnet neue Horizonte und sollte nicht vergessen werden, denn Gottes Reaktion darauf soll prägend für das Leben sein „wem viel vergeben wurde, liebt auch viel!“ (Luk, 7, 47)

Fazit: Schuldner und ehemalige Schuldner (die Gnade empfangen haben) dürfen und sollen ein gutes Gedächtnis haben, das begründet ein authentisches und liebevolles Leben.

Gott sei Dank dafür

 

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