Heute mal ein Foto von mir aus einer ungewohnten Perspektive, wo man mehr von meinem Schatten sieht als von mir selbst.
Das Foto soll helfen, uns heute auf ein paar Fragen zum Nachdenken über uns selbst einzulassen.
- Gibt es bei mir Gelegenheiten, in denen ich mich aus solch einer Perspektive betrachten und ich mich fragen kann, wo bin überhaupt unterwegs, was mache ich überhaupt?
- Wenn ich mich so betrachte, wie gehe ich mit meinem Schatten um, den es in unterschiedlicher Größe bei jedem gibt? Kann ich akzeptieren, dass er zu mir gehört?
- Kann ich heilsam mit mir selbst und meinem Leben umgehen, d.h. ja sagen, so bin ich, so ist mein Leben, manches ist zwar nicht so wie ich es mir wünsche, aber es ist so!
- Kann ich unverkrampft und mit etwas Kreativität mir Gedanken machen, was ich tun kann, damit das ein oder andere besser wird, nicht nur für ein paar Tage, sondern
eher dauerhaft und nachhaltig? - Hilft es mir, wenn ich mir bewusst mache, dass Gott mich noch viel genauer sieht und mich nicht nur angenommen hat, sondern mich sogar liebt?
Wir wünschen allen Gottes Segen in einen heilsamen Umgang mit sich selbst