Wie oft höre ich in letzter Zeit „ich blick’s nicht mehr“, „Augen zu und durch…“ oder „ich bin reif für die Insel…“. Zu viele Themen, die einen beschäftigen, zu viele Probleme, die einen fesseln.
Dietrich Bonhoeffer war ein Mensch, der das alles kannte und der für sich die Lösung gefunden hat, die unabhängig von den Umständen funktioniert.
- Zu Beginn jeden Tages bewusst Abstand suchen von den alltäglichen Themen – positiv wie negativ – am Anfang des Tages über den Dingen stehen
- Für den gläubigen Menschen gibt es eine weitere Dimension, die Gedanken an Gott auszurichten, versuchen seine Sichtweise einzunehmen und mit ihm ins Gespräch kommen.
Den Spruch von Bonhoeffer kann ich nur bejahen. Die Themen des Alltags mit all den Herausforderungen sind danach zwar nicht weg, aber der Tag gestaltet sich ganz anders.
Wir wünschen allen Gottes Segen und seine Nähe in der Ruhe und Stille wie im Alltag.