Freundlichkeit – nichts Handfestes

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Freundlichkeit wird beschrieben als „anerkennendes und liebenswürdiges Verhalten wie auch als innere wohlwollende Geneigtheit gegenüber seiner sozialen Umgebung“.

Diese positive Grundhaltung schafft das Klima, in dem Vertrauen und Liebe wachsen können, während eine negative Grundhaltung – Feindseligkeit –  den Nährboden darstellt, in dem Misstrauen, Angst und Hass zerstörend wuchern können.

Die Bedeutung von Freundlichkeit wird von vielen als nichts Handfestes empfunden (nichts Stabiles und Robustes), als etwas, was gut beschreibbar und damit leicht beurteilbar ist. Es heißt in Gal. 5, 22 „Der Geist Gottes bringt in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe und Freude, Frieden und Geduld, Freundlichkeit, Güte und Treue,  Besonnenheit und Selbstbeherrschung.“

Es ist dieses Loslassen von eigenen Vorstellungen, wie alles sein sollte und dieses Gott wirken Lassen, das diese positiven Eigenschaften im Menschen wachsen lässt.

Unser Wunsch für jeden ist, zuzulassen, dass Gottes Geist in ihm wirken darf.

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